Fallstudie: Automatisierung des Dokumentenhandlings

Abwicklung des Prozesses für das Dokumentenmanagement im Logistikunternehmen

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Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit bei gleichzeitiger Aufwandsreduzierung

Ausgangslage

Der Kunde besitzt mehrere Systeme, welche auftragsbezogene Dokumente (Aufträge, Bestätigungen, Lieferscheine, Rechnungen und Steuerdokumente), an unterschiedlichen Orten (Laufwerk, interne Systeme) ablegt. Dies kann sich pro Abteilung und Geschäftsfiliale unterscheiden. Wenn der Kunde auftragsbezogene Dokumente benötigt, muss der Mitarbeiter alle Systeme nach einem einzelnen Auftrag durchsuchen. Erschwerend dazu existiert keine Übersicht ob alle Dokumente elektronisch archiviert sind, bzw. ob sie überhaupt vorhanden sind.

Ein Problem stellen die diversen Fälle dar, in welchem die Dokumente rausgesucht und per E-Mail versendet werden müssen. Auch ist keine Transparenz gegeben über welche Dokumente bereits an den Endkunden gesendet wurden. Ein automatisierter Dokumentenversand existiert nicht, dies wird jeweils manuell und sehr zeitintensiv ausgeführt.

Dieser Kunde wünscht nun eine Individualsoftware, in welcher alle Dokumente gespeichert und automatisiert versendet werden können. Dies soll über ein Setup geschehen, bei welchen definiert wird, welche Dokumente gesammelt werden müssen und auf welchem Wege der Empfänger seine Dokumente erhält. Diese Wege umfassen E-Mail oder die automatische Übertragung per Webservice / sFTP).

Es soll jederzeit ersichtlich sein, welche Dokumente bereits gesammelt und versendet worden sind. Zusätzlich wünscht sich der Kunde ein Monitoring, um proaktiv über abweichende oder fehlende Inhalte informiert zu sein, sollten Dokumente fehlen. Auf die zahlreichen Dokumente möchte der Kunde einen direkten und unkomplizierten Zugriff erhalten.

Fallstudie

Problemanalyse

Es gibt unterschiedliche Systeme für die Verwaltung der verschiedenen Dokumente. Jedoch existiert kein Zentrales System mit einer direkten Schnittstelle, um diese abzurufen. Ein direkter Zugriff auf die Datenbank der Systeme ist gemäss Security Policies nicht erlaubt.

Einige Systeme verfügen über keine Schnittstellenverbindung. Die Daten sind jedoch auf einer internen Webseite verfügbar. Auch sind die Dokumente teilweise unter verschiedenen Referenzen abgespeichert, was eine automatisierte Zuordnung erschwert.

Es werden täglich mehrere Dokumente im 2-stelligen Gigabyte-Bereich gespeichert. Deshalb muss darauf geachtet werden, dass die Individualsoftware den Speicher nicht überfüllt und das System langfristig wartbar ist.

Lösung

Staircase Anwendungen im Überblick
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Sämtliche per EDI erhaltene Dokumente, werden zusätzlich an die Individualsoftware übergeben. Es wird ausserdem auf bereits vorhandene Metadaten zurückgegriffen, welche auch an die Individualsoftware übergeben werden, um jeweils eindeutig einen Bezug von Dokument zu Auftrag herstellen zu können. Pro Abteilung, Filiale und Empfänger kann jeweils ein Profil erstellt werden, welches definiert welche Dokumententypen gesammelt werden müssen. Für diese Profildokumenttypen muss eine Aktion definiert werden, wie z.B. ob die Dokumente gesammelt, überwacht oder versendet werden sollen.

Es kann definiert werden, welche Dokumente den Versand an den Empfänger auslösen. Die Metadaten werden bei Erhalt der Dokumente von der Individualsoftware überprüft. Sollten diese nicht vorhanden sein, wird der Prozess pausiert, um eine korrekte Verarbeitung gewährleisten zu können. Sollte kein Profil für diese Dokumente vorhanden sein, werden diese direkt gelöscht. Existiert ein Profil, werden die Dokumente in einer Zip Datei komprimiert und gespeichert. Dies um Speicherplatz zu sparen.

Zudem kann definiert werden, wie der Versand der Dokumente erfolgen soll. Z. B. auf Auftragsebene, Wochenbasis, Monatsbasis oder in Bezug auf eine Sammelrechnung. Sollte der Versand der Dokumente via E-Mail erfolgen, kann pro Kunde der Dateiname und der Betreff via einen einfachen Konfigurator selbst erstellt werden. Genauso ist für den (S)FTP-Versand, der Dateiname frei definierbar. Die Dokumente können als komprimierte Zip Datei versendet werden. In der Auftragsübersicht ist direkt erkennbar, ob Dokumente zum Versand zur Verfügung stehe und welche bereits verschickt wurden.

Eingesetzte staircase Standard-Funktionen

Durch folgende staircase Funktionen erreichten wir die kurze Entwicklungszeit von 2 Monaten:

  • Benutzerverwaltung über Rollen, User und Gruppen bis auf Datensatzebene
  • Workflow-Managment
  • Daten-Import und -Export via CSV & Excel
  • Ausdruck direkt auf Netzwerk-Drucker über einen Server
  • PDF-Erstellung
  • Automatischer Versand von Mails
  • Automatische Einlesen von Daten
  • Automatische Übertragung von Daten (EDI)
  • Webservice Benutzung
  • Interne API-Funktionen
  • Transparenz bei Änderungen innerhalb des Systems
  • Benutzerdefinierte Reports, welche selbständig erstellt werden können
  • Tabellarische Übersichten
  • Responsives Design

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